FÜHRUNG

Der vollständige Leitfaden des Professionalisierungsvertrags

Ein Ausbildungsvertrag ist ein duales Ausbildungsprogramm, das Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Entwicklung beruflicher Kompetenzen und dem Einstieg ins Berufsleben unterstützt. Er zielt auf Qualifikationen, berufliche Weiterentwicklung und die Anpassung an die Anforderungen des Arbeitsmarktes ab. Dieser umfassende Leitfaden erläutert alle Aspekte, von der Vergütung bis zur vorzeitigen Beendigung des Vertrags, einschließlich der Rolle des Mentors und möglicher finanzieller Unterstützung.

Die Grundlagen des Berufsausbildungsvertrags

Dank des Ausbildungsvertrags können unterschiedlichste Personen (Jugendliche, Erwachsene, Arbeitssuchende usw.) in einem strukturierten, arbeitsrechtlich geregelten Rahmen eine Ausbildung absolvieren. Ausbildungsträger finanzieren die Ausbildungskosten, und verschiedene Steuerbefreiungen oder Zuschüsse von Organisationen unterstützen den Arbeitgeber. Dieses System fördert die Kompetenzentwicklung der Mitarbeitenden und stärkt gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, das auf branchenspezifische Kompetenzen setzt.

Definition

Ein Ausbildungsvertrag ist ein auf einer Berufsausbildung basierender Arbeitsvertrag. Er zielt darauf ab, eine berufliche Qualifikation durch theoretische und praktische Schulung zu erwerben oder zu vertiefen. Gemäß dem französischen Arbeitsgesetzbuch soll er zudem die berufliche Integration oder Wiedereingliederung fördern (Artikel L6325-1). Er kann als befristeter Vertrag (CDD) oder als unbefristeter Vertrag (CDI) mit integrierter Ausbildungsphase abgeschlossen werden.

Dank dieses Vertrags erhält der Auszubildende (im Folgenden „Begünstigter“ genannt) eine theoretische Ausbildung bei einer anerkannten Ausbildungseinrichtung und arbeitet gleichzeitig im Unternehmen. Das Programm ist auf die Anforderungen des jeweiligen Berufsfelds abgestimmt und zielt auf die Anerkennung eines Diploms oder eines Berufsqualifikationsnachweises ab.

Wer sind die Begünstigten?

  • Junge Menschen im Alter von 16 bis einschließlich 25 Jahren, die ihre Grundausbildung abschließen möchten;
  • Arbeitssuchende ab 26 Jahren, die bei France Travail registriert sind;
  • Personen, die das aktive Solidaritätseinkommen (RSA), die spezifische Solidaritätszulage (ASS) oder die Zulage für behinderte Erwachsene (AAH) beziehen;
  • Jeder, der von einem einzigen Integrationsvertrag (CUI) profitiert hat.

Unternehmen des Privatsektors sowie bestimmte gemeinnützige Organisationen können diesen Vertrag abschließen. Er richtet sich jedoch nicht direkt an den öffentlichen Sektor (außer im Rahmen bestimmter Ausnahmen oder Vereinbarungen).

Wie lange ist die Laufzeit des Ausbildungsvertrags?

Der Ausbildungsvertrag kann ein befristeter Vertrag mit einer Laufzeit von 6 bis 12 Monaten sein. Für prioritäre Gruppen, die als „zweite Chance“-Gruppen bekannt sind, kann er auf bis zu 36 Monate verlängert werden:

  • Junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren ohne Abitur oder technisches bzw. berufliches Diplom,
  • Junge Menschen im Alter von 16 bis einschließlich 25 Jahren und Arbeitssuchende ab 26 Jahren, die seit mehr als einem Jahr in der von France Travail geführten Liste der Arbeitssuchenden registriert sind,
  • Empfänger von RSA-, ASS- und AAH-Leistungen,
  • Begünstigte, die aus einem einzigen Integrationsvertrag ausscheiden.

Entscheidet sich der Arbeitgeber für einen unbefristeten Vertrag, entspricht die erste Vertragsperiode der Professionalisierungsphase, an deren Ende der Arbeitnehmer im Unternehmen verbleibt.

Die im Rahmen eines Ausbildungsvertrags zu absolvierende theoretische Ausbildungszeit beträgt mindestens 150 Stunden pro Jahr. Dies entspricht einem bestimmten Prozentsatz der Arbeitszeit: 15 bis 25 % der Gesamtdauer eines befristeten Arbeitsvertrags bzw. der Ausbildungszeit eines unbefristeten Arbeitsvertrags.

Je nach Branchenvereinbarungen oder Komplexität der angestrebten Qualifikation kann diese Stundenzahl neu bewertet werden. Auch bestimmte Gruppen (z. B. Menschen mit Behinderungen) können von Anpassungen ihres Ausbildungswegs profitieren. Diese Flexibilität soll die Effektivität und Relevanz der beruflichen Weiterbildung für alle gewährleisten.

Ziele

Hauptziel eines Ausbildungsvertrags ist die Kompetenzentwicklung. Das Unternehmen schult seine Mitarbeiter in strategischen Fähigkeiten, die seinen wirtschaftlichen Bedürfnissen und Branchenstandards entsprechen. Gleichzeitig erweitert der Auszubildende seine Erfahrung, wertet seinen Lebenslauf auf und verbessert seine Beschäftigungschancen. Das Endziel ist der Erwerb eines Diploms, Zertifikats oder einer Qualifikation, die im RNCP (Nationales Verzeichnis beruflicher Zertifizierungen) aufgeführt ist.

Durch die Einstellung über dieses Programm profitieren Arbeitgeber von einer Personalentwicklungsstrategie, die sich an den HR-Zielen ihres Unternehmens orientiert. Die Flexibilität des Vertrags und der Zugang zu finanzieller Unterstützung verstärken diesen positiven Kreislauf: Die geschulte Person wird schnell einsatzbereit und integriert sich gleichzeitig in die Unternehmenskultur. Für die Teilnehmenden ist es eine konkrete Lösung für die langfristige Einarbeitung, die Sicherung einer sicheren Anstellung und den Erwerb fundierter Kompetenzen.

Vergütung und finanzielle Unterstützung

Gehaltsstruktur und Gehaltsentwicklung

Der Begünstigte eines Ausbildungsvertrags hat im Unternehmen den Status eines Angestellten. Als solcher genießt er dieselben Rechte wie andere Angestellte (Urlaubstage, Krankheitsurlaub, wöchentliche Ruhetage usw.). Die Höhe der Vergütung richtet sich primär nach Alter und Qualifikation des Begünstigten. Tarifverträge oder branchenweite Vereinbarungen können höhere Vergütungssätze vorsehen.

Hier ist eine Gehaltstabelle basierend auf dem Mindestlohn (SMIC) im Jahr 2025:

Kandidatenprofil Berufliche Qualifikation oder Diplom unterhalb des Bachelor-Niveaus ODER nicht-berufliche Qualifikation auf Niveau IV Berufliche Qualifikation oder Diplom, das einem Highschool-Abschluss gleichwertig oder höherwertig ist, ODER Hochschulbildung
Unter 21 Jahren 55 % (990,99 €) 65 % (1 171,17 €)
21 bis 25 Jahre alt 70 % (1 261,26 €) 80 % (1 441,44 €)
26 Jahre und älter 100 % (1 801,80 €) 100 % (1 801,80 €)

Oder 85 % des tariflich vereinbarten Mindestlohns (SMC) für den Sektor, falls dieser günstiger ist.

Im Laufe der Vertragslaufzeit kann sich die Vergütung des Auszubildenden ändern. Erreicht der Auszubildende ein neues Alter (z. B. 21 Jahre), erhöht sich der entsprechende Prozentsatz am ersten Tag des Monats nach seinem Geburtstag. Ab dem 26. Lebensjahr erfolgt die Erhöhung jedoch nicht automatisch. Sie muss von Arbeitgeber und Auszubildendem bei Vertragsunterzeichnung oder in einem Nachtrag vereinbart werden.

Beachten Sie, dass die erhöhte allgemeine Reduzierung der Arbeitgeberbeiträge für Arbeitnehmer gilt, deren Vergütung weniger als das 1,6-fache des Mindestlohns beträgt.

Finanzielle Unterstützung für den Arbeitgeber

Der Vertrag zur beruflichen Weiterbildung berechtigt Arbeitgeber zu verschiedenen Formen der finanziellen Unterstützung und macht dieses Programm daher sehr attraktiv. Organisationen für Kompetenzentwicklung (OPCOs) beteiligen sich in der Regel an der Finanzierung der Weiterbildungskosten und übernehmen einen Teil oder die gesamten Kosten. Die Höhe der Zuschüsse und die Anspruchsvoraussetzungen können je nach Branche variieren. Unternehmen sollten sich daher an ihre OPCO wenden, um sich über die für ihre Branche geltenden Bestimmungen zu informieren.

Befreiungen von Sozialversicherungsbeiträgen können insbesondere für KMU oder Unternehmen mit entsprechenden Vereinbarungen gelten. Diese Maßnahme senkt die Lohnkosten und fördert die Gewinnung von Auszubildenden.

Darüber hinaus gibt es weitere Rekrutierungshilfen:

  • France Travail gewährt einen einmaligen Zuschuss von 2.000 € für Personen ab 26 Jahren, der in zwei Raten ausgezahlt wird. Voraussetzung ist, dass die betreffende Stelle in den sechs Monaten vor der Einstellung nicht von einer Kündigung betroffen war. Außerdem darf der Auszubildende in den sechs Monaten vor Vertragsunterzeichnung nicht für das Unternehmen gearbeitet haben.
  • Personen ab 45 Jahren erhalten eine Einmalzahlung von 2.000 €, die von France Travail in zwei Raten ausgezahlt wird (und mit anderen Hilfen kombiniert werden kann). Voraussetzung ist, dass die neu eingestellte Person in den sechs Monaten vor Vertragsunterzeichnung nicht für das Unternehmen gearbeitet hat.
  • Einstellungszuschüsse für Menschen mit Behinderung: Dieser Zuschuss von Agefiph beträgt maximal 3.000 €. Voraussetzung ist ein Arbeitsvertrag mit einer Laufzeit von mindestens sechs Monaten und einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 24 Stunden (in Ausnahmefällen sind auch 16 Stunden möglich). Die Höhe des Zuschusses richtet sich nach der Vertragslaufzeit und beginnt nach dem sechsten Beschäftigungsmonat. Er ist mit anderen Zuschüssen kombinierbar, wird bei Fortsetzung der Ausbildung verlängert und verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn die Ausbildung wiederholt wird.
  • Steuerliche Abzüge für Ausbildungsvergütungen: Dazu gehören Praktikumskosten, die alternative Steuergutschrift und Sachspenden. Die Einzelheiten sind im Arbeitsgesetzbuch geregelt.

Wird der Mitarbeiter zudem mit einem unbefristeten Vertrag eingestellt, profitiert das Unternehmen von der Vertragsstabilität und kann die über die Jahre erworbenen Fähigkeiten auch weiterhin nutzen.

Verwaltung eines professionellen Ausbildungsvertrags

Einen Vertrag abschließen

Die Erstellung eines professionellen Ausbildungsvertrags beginnt mit der präzisen Definition der Lernziele, die auf die Berufsstandards und die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt sind. Sobald diese Einigung erzielt ist, wird der Vertrag entworfen und vom Arbeitgeber und dem Auszubildenden unterzeichnet.

Bei befristeten Verträgen umfasst die berufliche Weiterbildung die gesamte Ausbildung. Bei unbefristeten Verträgen beginnt der Vertrag mit einer im französischen Arbeitsgesetzbuch anerkannten beruflichen Weiterbildungsphase. Alle diese Unterlagen müssen dem zuständigen Fonds für Kompetenzentwicklung (OPCO) vorgelegt werden, der die Kohärenz des Projekts prüft und die Finanzierung sicherstellt. Je nach geltenden Bestimmungen kann eine offizielle Registrierung beim jeweiligen Wirtschaftszweig oder der regionalen Direktion für Arbeit, Beschäftigung und Berufsbildung (DIRECCTE/DREETS) erforderlich sein.

Rolle des Tutors

Der Ausbilder ist ein zentraler Bestandteil des Ausbildungsvertrags. Er unterstützt den Auszubildenden täglich im Betrieb und organisiert dessen wissenschaftliche Betreuung. Er sorgt für eine reibungslose Integration von Theorie und Praxis. Ausgewählt aufgrund seiner Fachkompetenz und seiner Fähigkeit, Wissen zu vermitteln, fungiert der Ausbilder bei auftretenden Schwierigkeiten als Ansprechpartner.

Aus administrativer Sicht gewährleistet der Tutor die Einhaltung der rechtlichen Verpflichtungen: Einhaltung von Zeitplänen, Überwachung der erworbenen Fähigkeiten, Validierung der Ziele usw. Er koordiniert die Kommunikation mit dem Ausbildungsträger, fördert den Teamzusammenhalt rund um den Auszubildenden und unterstützt dessen Integration. Um diese Rolle vollumfänglich auszufüllen, kann der Tutor an spezifischen Schulungen teilnehmen, die häufig vom Ausbildungsträger finanziert werden.

Vorzeitige Beendigung eines Berufsausbildungsvertrags

Die vorzeitige Beendigung eines Ausbildungsvertrags kann aus verschiedenen Gründen erfolgen. Im Falle eines befristeten Vertrags liegt ein Vertragsbruch vor:

  • Durch gegenseitige Vereinbarung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber;
  • Wegen schweren Fehlverhaltens;
  • Aufgrund einer Anstellung im Rahmen eines unbefristeten Vertrags;
  • Im Falle höherer Gewalt.

Bei einem als unbefristeter Arbeitsvertrag abgeschlossenen Ausbildungsvertrag gelten dieselben Kündigungsbedingungen wie bei einem regulären unbefristeten Arbeitsvertrag. Sowohl bei befristeten als auch bei unbefristeten Verträgen ist eine Kündigung während der Probezeit möglich, sofern die gesetzliche Kündigungsfrist eingehalten wird.

In allen Fällen ist der Arbeitgeber verpflichtet, seine OPCO über die vorzeitige Beendigung des Ausbildungsvertrags zu informieren.

Bei einem befristeten Vertrag endet dieser mit seinem Ablauf, es sei denn, eine Verlängerung ist geplant, um die Anerkennung eines Diploms oder den Abschluss eines Ausbildungsprojekts zu ermöglichen. Möchte der Arbeitgeber dem Auszubildenden eine Festanstellung anbieten, ist ein Übergang in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis während oder nach der Ausbildung möglich. Diese Weiterentwicklung stärkt die berufliche Integration und belohnt die gegenseitige Investition.

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FAQ - Häufige Fragen

Kann ein befristeter Ausbildungsvertrag verlängert werden?

Ja, ein befristeter Ausbildungsvertrag kann unter bestimmten Voraussetzungen verlängert werden, beispielsweise wenn der/die Auszubildende die Qualifikation aufgrund nicht bestandener Prüfungen oder einer Ausbildungsunterbrechung nicht nachweisen konnte. Die Verlängerung erfordert in der Regel eine Vertragsänderung und bedarf der Zustimmung des Arbeitgebers, des Ausbildungsträgers (OPCO) und der Ausbildungsorganisation. Die maximale Dauer der Ausbildung von 24 Monaten darf – außer in bestimmten Fällen – nicht überschritten werden.

Kann ein Auszubildender einen Ausbildungsvertrag mit mehreren Unternehmen abschließen?

Laut Gesetz kann ein Ausbildungsvertrag auch „Phasen des Kompetenzerwerbs in verschiedenen Unternehmen“ umfassen, sofern eine entsprechende Vereinbarung zwischen dem Arbeitgeber, den Gastunternehmen und dem Auszubildenden getroffen wird. So kann ein Arbeitnehmer bis zu 50 % seiner Arbeitszeit in einem anderen Unternehmen verbringen, um Erfahrungen mit Tools zu sammeln, die in seinem Stammunternehmen nicht verfügbar sind.

Jede Gastorganisation muss einen Mentor benennen. Die dreiseitige Vereinbarung muss die Aufgabenverteilung, die Vergütung, die Arbeitszeiten und den Arbeitsort sowie die Verantwortlichkeiten beider Unternehmen festlegen. Nach Unterzeichnung muss die Vereinbarung über den Hauptarbeitgeber an die Ausbildungsorganisation und den OPCO (Skills Operator) weitergeleitet werden.

Worin bestehen die Unterschiede zwischen einem Ausbildungsvertrag und einem Lehrlingsvertrag?

Sowohl Berufsausbildungsverträge als auch duale Ausbildungen sind duale Studiengänge, unterscheiden sich aber hauptsächlich in ihren Zulassungsvoraussetzungen und Qualifikationszielen. Duale Ausbildungen richten sich vorwiegend an junge Menschen zwischen 16 und 29 Jahren und bereiten sie auf einen staatlich anerkannten Abschluss vor. Berufsausbildungsverträge stehen einem breiteren Spektrum an Teilnehmenden offen (Jugendliche, Erwachsene, Arbeitssuchende, Berufswechsler) und können zu einem Berufsabschluss führen. Finanzielle Förderung, Vergütung und Dauer variieren je nach Tarifvertrag und Branchenvorschriften.

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